Die richtige Ausrüstung

Das richtige Mountainbike

Wir empfehlen ein vollgefedertes Mountainbike mit mindestens 120 mm Federweg. Mit einem leichten Trailbike macht die Tour de Non am meisten Spaß. Natürlich kann man die Tour auch mit einem Hardtail bewältigen oder mit einem Enduro. 

Die richtige Ausrüstung

Wenn ihr autonom unterwegs seid, kommt ihr um einen alpencross-tauglichen Rucksack nicht herum, in dem ihr alles befördert, was ihr auf einer Mehrtages-Etappentour in den Alpen eben benötigt.
In erster Linie ist das alpine Erfahrung und Bekleidung, um für jede Wetterlage gewappnet zu sein. Trinkflasche oder -blase sind zwingend notwendig, ebenso Helm und Handschuhe. Die wichtigsten Ersatzteile, Schlauch, Pannenschutz, Bremsbeläge, Luftpumpe, Kettenschloß. Keine Frage, dass das Bike in entsprechend gewartetem Zustand sein sollte.

Bei organisiertem Gepäcktransport bzw. Übernachtung am festen Standquartier müsst ihr im Tagesrucksack natürlich nur das Notwendigste mitführen. Und die Telefonnummer vom Hotelier, falls doch mal unterwegs Hilfe benötigt wird.
Protektoren sind auf der viertägigen Etappentour nach unserem Verständnis nicht notwendig. Wer sich damit sicherer fühlt, kann sie natürlich gerne benützen.
Wichtiger erscheint uns auf den Singletrails die nötige Aufmerksamkeit und eine ans Gelände angepasste Fahrweise. Teilweise passiert man ausgesetzte Passagen, die zu vorsichtiger und vorausschauender Fahrweise zwingen. Da jederzeit mit entgegen kommenden Wanderern gerechnet werden muss, eigenen sich die Trails nicht zum schnellen Fahren. 
 
 
 
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